KI trifft Vertrieb – Wie Maik Wüsteney künstliche Intelligenz in der Handelswelt nutzt
Ein Handelsprofi entdeckt die Kraft von KI
Wie gelingt es jemandem mit jahrzehntelanger Vertriebserfahrung, die Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) zu erkennen und direkt in die Praxis zu bringen?
Diese Frage beantwortet Maik Wüsteney in der aktuellen Episode von „KI im Business: Erfolgsgeschichten aus der Praxis“.
Maik ist 50 Jahre jung, sportlich, familienorientiert – und vor allem: neugierig auf neue Technologien. Nach mehreren Stationen bei MediaMarktSaturn und in leitenden Vertriebsfunktionen, bringt er heute KI in die Praxis – ob im eigenen Alltag oder in Unternehmen, die er berät.
Warum KI für Maik plötzlich relevant wurde
Trotz technischem Interesse war KI für Maik lange Zeit eher ein abstrakter Begriff. Doch durch die steigende Bedeutung von Chatbots, Automatisierung und datenbasiertem Arbeiten in der Handelsbranche, wuchs sein Interesse.
🧠 Sein Ziel: Verstehen, wie KI funktioniert und wo sie konkret hilft – besonders im B2B-Bereich, Verhandlungen, Prozessoptimierung und Kundenzufriedenheit.
Der IHK-Kurs als Gamechanger
Der Schritt zum KI-Manager-Kurs (IHK) war bewusst gewählt:
„Ich wollte verstehen, was KI wirklich kann – und wo ich sie konkret im Alltag einsetzen kann.“
Im Kurs lernte Maik nicht nur technische Grundlagen, sondern auch praxisnahe Anwendungen:
- ChatGPT für bessere Gesprächsvorbereitung
- Copilot in Word, Excel, Outlook & PowerPoint
- Custom GPTs für interne Prozesse
- Prompt-Techniken für bessere Ergebnisse
Sein Aha-Moment: Wie gut KI bei Reklamationsprozessen helfen kann, um sowohl Kund:innen als auch Mitarbeiter:innen zu entlasten.
Erster Workshop: KI trifft Telekommunikation
Kurz nach dem Kurs wurde Maik angefragt, einen KI-Workshop für ein großes Telekommunikationsunternehmen zu halten. Und das Feedback?
Begeisterung trotz Unsicherheit:
🔹 29 Mitarbeitende, viele ohne KI-Erfahrung
🔹 Thema: „Wie funktioniert Prompting & Copilot in Office 365?“
🔹 Bonus: Ein mit SUNO AI generierter Team-Song als emotionales Highlight
„Am Ende applaudierten alle. Da wusste ich: das war mehr als nur ein Workshop.“
Maik als Coach und Brückenbauer
Maik sieht sich heute als Brückenbauer: zwischen traditionellen Unternehmen und modernen Technologien. Er bringt die Fähigkeit mit, Vertrieb, Leadership und KI zu verbinden.
🏢 Besonders spannend findet er den Einsatz in:
- Kleinen und mittelständischen Unternehmen
- Industriekooperationen
- Bei Transformations-Prozessen
Dabei setzt er auf realistische Szenarien:
- Outlook-KI für smartere Kommunikation
- Copilot & Gamma für Vertriebspräsentationen
- Excel-Copilot für klarere und übersichtlichere Darstellung von Kennzahlen
- Einfache Erklärungen für eine bessere KI - Anwendung und Implementierung
Fazit: KI ist kein Fremdwort mehr – sondern Werkzeug für den Alltag
Maik ist das perfekte Beispiel, dass auch „Nicht-Techies“ mit der richtigen Weiterbildung und Motivation zu echten KI-Multiplikatoren werden können.
Er plant bereits weitere Workshops – und berät Unternehmen, wie sie KI nachhaltig und praxisnah integrieren können.
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